Dipl.-Psych. Dominik Laniewicz


  • Kognitive Verhaltenstherapie mit biografisch-systemischem Schwerpunkt

Dipl. Psych. Dominik Laniewicz

Zur Person

  • Psychologiestudium in Berlin und in Hamburg mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie sowie klinische Psychologie und Neuropsychologie
  • Während des Studiums mehrjährige Tätigkeit als Erzieher in einer Wohngruppe für mehrfachbehinderte Menschen in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf
  • Mehrjährige Tätigkeit als Organisationspsychologe in einer Unternehmensberatung
  • Verhaltenstherapeutische Ausbildung am IVAH in Hamburg und Ift Nord in Kiel
  • Mehrjährige Tätigkeit als Psychotherapeut in einer psychosomatischen Klinik in Malente mit tiefenpsychologischem Schwerpunkt
  • Mehrjährige Tätigkeit auf einer offenen psychiatrischen Station in Lübeck
  • Dozent und Supervisor für Verhaltenstherapie bei der Ärztekammer SH
  • Weiterbildung in Imaginationsverfahren, Hypnose, EMDR und integrativer Teilearbeit

Kassenzulassung für kognitive Verhaltenstherapie bei Erwachsenen

Mitgliedschaften:
DPTV, AGKB


Verfahren

Kerngedanke der Verhaltenstherapie ist, dass auch problematisches Erleben und Verhalten erlernt wurde und wieder „verlernt" werden kann bzw. neue, angemessenere Verhaltensmuster an deren Stelle treten.

Dabei stehen einerseits wissenschaftlich gut untersuchte Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie zur Verfügung, andererseits besteht ein wesentlicher Anteil der Wirkung einer Psychotherapie in einer gelingenden, vertrauensvoll offenen und wertschätzenden Beziehung.

Die Arbeit ist ziel- und lösungsorientiert, häufig werden Verhaltensübungen eingesetzt, die sowohl offen als auch in der Vorstellung der Patienten durchgeführt werden können.

Bei in der Regel wöchentlich stattfindenden Sitzungen stehen einerseits die akuten Probleme und deren Bewältigungsmöglichkeiten im Vordergrund, andererseits geht es bei meinem biografisch- systemischen Therapieverständnis auch immer darum, die Lebens- und Lerngeschichte des einzelnen Menschen zu verstehen und die Entwicklungsmöglichkeiten, die sich aus der Krise, dem momentanen Leiden und aktuellen Beziehungsgefügen ergeben, zu erkennen und nutzbar zu machen.